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UNSER TEAM: MARKUS PEXA

Gastronomie & Logistik


Seit gut einem Jahr arbeitet Markus Pexa im Parkhotel Dresden - und er ist aus dem Team nicht mehr wegzudenken. Schnell hat sich der gelernte Restaurantfachmann mit Meisterabschluss integriert und das trotz coronabedingten Einschränkungen. So wurden in dieser Zeit neue Strukturen geschaffen und gemeinsam mit Stephan Kissel neue Wege gefunden, um auch die logistischen Abläufe zu optimieren.

Mit seinem Eintritt in die Parkhotel-Familie schließt sich für Markus ein Kreis. Denn 2011 hat er im Haus, wo er seit seinem Umzug nach Dresden im Jahr 1995 schon öfter zu Gast war, seine Hochzeit gefeiert. Doch nicht nur Partys haben ihn an den Weißen Hirsch gezogen. In den Folgejahren war Markus durch seinen Beruf auch immer wieder als Caterer vor Ort und hat bereits damals das Parkhotel gern als Hochzeitslocation anderen Interessierten vorgeschlagen.

Als gastronomischer Leiter für Events und das Exklusiv-Geschäft lebt er die Parkhotel-DNA. Neue Produkte, wie der HIRSCH WEIN, wurden durch Markus eingeführt. Dabei setzt er auf Regionalität, denn der leckere Wein entstand in Zusammenarbeit mit dem Weingut Proschwitz. Seine Kenntnisse erlangte er unter anderem beim Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann als Sommelier. Dabei war auch der Umgang mit Gästen ein wichtiges Thema. All seine Erfahrungen lässt er auch in seine Arbeit im Parkhotel einfließen. Im Tagesgeschäft  ist er unter anderem für das Personal an den Veranstaltungstagen und deren Einweisung sowie Einteilung zuständig.

Generell wurde die Getränkekarte von ihm auf Herz und Nieren geprüft, überarbeitet und das Sommergetränk Déjà-Vu bei Veranstaltungen eingeführt. Für ihn ist es wichtig, dass das Parkhotel Dresden der Ort auf dem Weißen Hirsch wird, wo sich die Leute vom Alltag erholen können. „Dafür wurde schon viel getan. Wir müssen aber alles Stück für Stück angehen. Der besondere Parkhotel-Charme muss bei allen Veränderungen immer erhalten bleiben“, erklärt Markus und ergänzt: „Wir finden hier einen Arbeitsplatz zum Wohlfühlen vor. Das heißt nicht, dass wir auf der faulen Haut liegen – im Gegenteil. Aber wir arbeiten alle sehr kollegial und freundschaftlich zusammen und haben auch unsere Freiheiten kreativ zu werden. So kann jeder seine Leistung bestens abrufen. Alle gemeinsam wollen und werden wir das Haus weiterentwickeln, um es wieder zur Kulturstätte auf dem Weißen Hirsch zu etablieren.“